Aktuelles
Briefwahlunterlagen online beantragen

Für die Kommunalwahl am 14. März 2021 haben Sie als wahlberechtigte Bürgerin und Bürger die Möglichkeit, einen Wahlschein zur Teilnahme an der Briefwahl oder zur Wahl in einem anderen Wahllokal des Wahlkreises online zu beantragen.

Nachdem auf Initiative des Rheingau-Taunus-Kreises das Land Hessen mitgeteilt hat, dass der Kreis die mobilen Teams zur Impfung vor Ort nutzen darf, wurden intensive Gespräche geführt, die nun ein Ergebnis haben: „Vom 15. bis 19. März 2021 soll in Idstein ein im Rheingau-Taunus-Kreis bisher einmaliges Pilotprojekt starten“, teilen Dr. Koch, Monika Merkert und der Bürgermeister von Idstein, Christian Herfurth, mit.
© Luzia Kochendörfer
Die neue Fahrrad-Saison kann beginnen. Noch vor dem offiziellen Frühlingsanfang sind jetzt vier E-Bikes der Marke Kalkhoff Image des Verleihers Movelo im Idsteiner Hotel Felsenkeller eingetroffen und können dort wieder stunden- oder tageweise ausgeliehen werden.

Die Aktion erfreut sich großer Beliebtheit und punktet alljährlich mit floralem Charme: Zum Weltfrauentag verteilen Mitglieder des Fairtrade Town-Steuerungskreises der Stadt Idstein gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Limesschule fair gehandelte Rosen in der Idsteiner Fußgängerzone.
Doch wegen der Corona-Verordnungen muss der Blumengruß in diesem Jahr ausfallen.

In der Zeit vom 8. März bis 10. Juni 2021 werden Spülungen des Rohrnetzes durch das Wasserwerk der Stadtwerke Idstein durchgeführt.
Die Stadt Idstein bereitet in diesen Wochen intensiv die hessische Kommunalwahl vor. Am 14. März 2021 werden der Kreistag und in der Stadt Idstein die Stadtverordnetenversammlung, die Ortsbeiräte und der Ausländerbeitrat gewählt. Da die Corona-Pandemie bis zum Wahltag nicht überwunden sein wird, weist die Wahlleiterin der Stadt Idstein, Birgit Pfirrmann, ausdrücklich auf die Möglichkeit der Briefwahl hin: „Natürlich gibt es auch bei dieser Kommunalwahl die Möglichkeit wie üblich im Wahllokal zu wählen. Aber die Briefwahl ist ein guter Weg, das Wahlrecht wahrzunehmen und zugleich das Infektionsrisiko für alle Beteiligten – Wähler und ehrenamtliche Wahlhelfer – gering zu halten.“
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